Ich bin verheiratet und habe drei Söhne.
Die Fantasy Welt hat mich schon immer fasziniert. Im Mai 2010 begann ich selbst zu schreiben.
Anfangs nur für mich, später habe ich auf der Plattform bookrix.de geschrieben.
Die Leser/innen dort haben meine Geschichten gut angenommen, viele Rückmeldungen gegeben und mich ermutigt. Daher habe ich den Schritt gewagt und Verlage angeschrieben.
Nach vielen Absagen, und der Erstveröffentlichung beim Intensio Verlag, bekam der König der Vampire im AAVAA Verlag ein neues zu Hause. Schließlich folgten meine "Jungs" in deadsoft Verlag. Nicht ohne Grund - zum zusammenleben gehören alle Menschen, auch die, die viele Menschen mit schrägen Augen angucken.
Das Schreiben lässt mich nicht mehr los, daher hoffe ich, es werden noch einige Veröffentlichungen folgen.
Leider hat AAVAA inzwischen aufgeben müssen, doch das entmutigt mich nicht. Die Welt ist voller Geschichten und ausreichenden Wegen, diese zu erzählen :-)
Mit meinen Geschichten möchte ich Welten erschaffen, die euch als Leser aus dem Alltag entführen. Ich hoffe, das gelingt mir ...
Über das Schreiben:
Zum Einen gebe ich zu, ich bin ein Bauchschreiber. Eine Geschichte mit ihrer Handlung im Vorraus komplett durchzuplanen, liegt mir nicht. Also schreibe ich intuitiv und lasse mich von den Charakteren und ihrer Geschichte leiten. Am Anfang der Geschichte steht nur ein Grundgerüst. Nach den ersten zwei oder drei Kapiteln weiß ich selbst nicht, wie der Schluss wirklich aussehen wird. Den Plot habe ich zwar im Kopf, oder eben im Arbeitsexposee, doch ich plane ihn nicht bis ins Detail im Vorraus durch, kleine Änderungen ergeben sich im Laufe der Geschichte immer. Manche Charaktere entwickeln ein Eigenleben ...
Ich schreibe immer in Word.
Grundlegende Dinge notiere ich mir, immer handschriftlich in Ordnern, Heften und auf Zetteln. Sortiert ist das nur nach der Geschichte, zu der die Notizen gehören.
Das ist nur bei Kurzgeschichten anders, die enstehen meist aus einer kleinen Idee und werden so schnell niedergeschrieben, wie der Einfall gekommen ist. Manchmal in einer Stunde, im Höchstfall binnen weniger Tage.
Ein Tag hat viel zu wenige Stunden, als das ich alle Ideen niederschreiben könnte. Mein Beruf lässt dazu auch nicht viel Zeit ...